Für die meisten ist eine Wanderung am Pacific Crest Trail (PCT) das Abenteuer ihres Lebens. Ein großer Traum, eine Sehnsucht schlechthin. Wer den PCT erfolgreich thruhiken (also von Anfang bis Ende wandern) will, muss sich neben vielen Dingen auch mit der Ausrüstungsplanung auseinandersetzen.
Auch du hast dich dafür entschieden, den PCT zu wandern? Herzlichen Glückwunsch! Diese Entscheidung wird mit Sicherheit dein Leben verändern.
Vorbereitung und Planung für den Pacific Crest Trail und andere Weitwanderungen
Nun ist es endlich so weit. Zumindest bald. Dein Sabbatical ist genehmigt, das Permit und die Flugtickets sind gesichert, der Visum-Termin ist gebucht? Mit jedem Tag steigt die Vorfreude, aber gleichzeitig auch die Anspannung auf das große Abenteuer, das vor dir liegt. Kribbelig und nervös gehst du deine Pläne immer und immer wieder durch. Passt die Organisation? Klappt das mit den Versorgungsboxen wirklich? Schaffe ich die geplanten durchschnittlichen Kilometer oder habe ich mich übernommen?
Auch wenn meine Vorbereitungen für mein erstes PCT-Abenteuer schon einige Jahre zurückliegen, erinnere ich mich noch, als wäre es gestern gewesen.





Einige Jahre später und um viel Wandererfahrung reicher, kann ich dir nur raten: Mach dich nicht verrückt. In der Thruhiking-Szene gibt es ein gutes Sprichwort: „The Trail Provides“. Die Dinge ergeben sich, und es gibt fast nichts, was nicht unterwegs gelöst werden kann. Eine zu starre Planung lässt dir keinen Spielraum. Und glaub mir, auf einer langen Wanderung wie am PCT wird es immer einen gewissen Spielraum brauchen.
Aber ganz egal, ob es nun eine Wanderung entlang des Pacific Crest Trails, des Jakobswegs am Camino de Santiago oder eine andere lang ersehnte Weitwanderung ist: Dinge, die du zuverlässig vor deiner Weitwanderung vorbereiten kannst, sind:
- Dich körperlich fit zu halten und dich physisch auf dein Abenteuer vorzubereiten.
- Dich mit dem Thema Ausrüstung auseinanderzusetzen, Ausrüstung zu optimieren und insbesondere auch zu testen.
Physische Vorbereitung für den Pacific Crest Trail und andere Thruhikes
In puncto körperlicher Vorbereitung musst du selbst aktiv sein. Das nimmt dir niemand ab. Je spezifischer das Training in der Vorbereitung, desto besser. Aber generell ist jede Art der körperlichen Vorbereitung besser als keine.
Tipp: Gehe in den Monaten vor deiner Wanderung soviel wie möglich zu Fuß. Erledige deine Einkäufe und Arbeitswege, wenn möglich, zu Fuß. Nutze die Feierabende für Laufrunden und die Wochenenden für längere Wanderungen mit Rucksack. Kleinere Krafteinheiten und Ausfahrten mit dem Fahrrad sind auch nicht verkehrt.
Gewöhne deinen Bewegungsapparat möglichst stetig und früh an die Belastungen. Einer der Hauptabbruchsgründe bei Weitwanderungen ist Überbelastung. Dein Bewegungsapparat (Sehnen, Bänder, etc.) passt sich langsamer an Belastungen an, als deine Muskeln oder deine Ausdauer.
Ausrüstung für den Pacific Crest Trail und andere lange Wanderungen
Beim Thema Ausrüstung kannst du vom Wissen anderer profitieren. Von jenen, die vor dir erfolgreich unterwegs waren. Hier wird dir also ein Stück der Arbeit abgenommen. Unnötige Trial-and-Error-Versuche können gut vermieden werden.
Das Internet ist voll mit guten Tipps in puncto Ausrüstung für den PCT. Oftmals findest du sogar fertige Ausrüstungslisten.
Ich möchte dir an dieser Stelle keine fertige Ausrüstungsliste aufs Auge drücken. Du findest ausreichend Listen im Internet. In den vier Jahren, in denen ich selbst am PCT unterwegs war, waren meine Packlisten niemals identisch. Ausrüstungsbedürfnisse sind durchaus dynamisch und individuell.
Mein Tipp: Lass dich inspirieren, aber kopiere nicht blind andere Packlisten. Ausrüstung muss in erster Linie für dich selbst funktionieren und deine eigenen Bedürfnisse abdecken. Versuche, deine Ausrüstung, die deinen Anforderungen entspricht, so leicht wie möglich zu halten. Strebe das Erreichen eines Basisgewichts von unter fünf Kilogramm (der magischen „ultraleicht“ Grenze) an. Auch wenn du es nicht ganz erreichen solltest, motiviert dich diese Zielsetzung, möglichst leicht unterwegs zu sein.
5 praktische Ausrüstungsgegenstände für deine Weitwanderung, die in Europa kaum jemand kennt
Was ich dir allerdings ans Herz legen möchte, sind fünf Ausrüstungsgegenstände, die ich eigentlich auf allen meinen Weitwanderungen im Rucksack habe und so auch auf den PCT mitnehmen würde: praktische und leichte Ausrüstung für deine Weitwanderung. Ausrüstung, die klassische Wanderer in Europa eigentlich kaum kennen, geschweige denn verwenden.
- Trail Gamaschen (Trail Gaiter)
- Sun Hoodies oder Shirts
- Kurze Regenhosen (Rain Shorts)
- Rucksack Liner (Backpack Liner)
- UV-Sonnenschutzhandschuhe
1. Trail Gaiter (Gamaschen) – Sand- und Dreckschutzgamaschen
Trail Gamaschen sind äußerst praktisch und können darüber hinaus auch ein optischer Blickfang sein, wie etwa die Tidy Gaiters. Trail Gamaschen halten zuverlässig Sand, Steinchen und anderen Schmutz aus deinen Schuhen fern. Insbesondere auf sandigen, trockenen und staubigen Trails wie etwa dem Pacific Crest Trail ist das Gold wert. Nicht umsonst sind etwa auf amerikanischen Trails fast alle Wanderer mit Dirty Girl Gaiters (dem amerikanischen Pendant zu den in Deutschland und in Europa verfügbaren Tidy Gaiters) unterwegs. Durch ihren Einsatz ergeben sich viele Vorteile, wie etwa eine reduzierte Blasenbildung an den Füßen und ein geringerer Verschleiß von Socken und Schuhen.
Dabei sind Trail Gamaschen ultraleicht, atmungsaktiv und elastisch und dadurch eigentlich nicht am Fuß zu spüren.
Leider sind Trail Gaiters bei klassischen Wanderern in Europa kaum bekannt. Ihre Vorteile lassen sich auf viele Anwendungsszenarien, wie etwa auf Tageswanderungen, aber auch auf Spaziergänge mit dem Hund, projizieren. Ich selbst schwöre seit vielen Jahren auf Trail Gaiters und kann ihre Verwendung nur wärmstens empfehlen.
Tipp: Hier findest du einen Beitrag zu den vielen Vorteilen von Trail Gaiters (Trail Gamaschen).
2. Sun Hoodies & Sun Shirts
Wer sich dazu entschließt, den PCT zu wandern, wird unweigerlich mit der Sonne Kaliforniens konfrontiert. Die karge, wüstentypische Vegetation in Südkalifornien bietet kaum Schutz vor UV-Strahlung. Die große Höhenlage in den Gebirgen Zentralkaliforniens bedeutet eine sehr hohe Strahlungsenergie durch die Sonne. Aber auch auf den anderen Abschnitten ist die Kraft der Sonne nicht zu unterschätzen. Effektiver Sonnenschutz ist am PCT Pflicht.
Klar, du kannst laufend Sonnencreme auf deine Haut auftragen. Denke jedoch daran, dass Sonnencremes und Flüssigkeiten generell im Vergleich sehr schwer sind und dein mühsam optimiertes Rucksackgewicht unnötig belasten können. Zweitens ist der PCT ein sehr staubiger Trail. Die meiste Zeit wird deine Haut durch Dreck und Schweiß stark verschmutzt sein. Das Auftragen von klebriger Sonnencreme verstärkt diesen Effekt und fühlt sich außerdem nicht wirklich komfortabel an. Komfort ist am PCT ohnehin bereits ein rares Gut.
Leichte, langärmlige Kleidung bietet hingegen einen sehr guten mechanischen Schutz vor der Sonne. Bedeckte Hautpartien benötigen keinen Schutz durch Sonnencreme. Je größer die bedeckte Hautfläche, desto besser. Überlange Ärmel inkl. Daumenschlaufen schützen beispielsweise Partien an den Handgelenken vor Sonnenbrand, locker sitzende Kapuzen bedecken Kopf und die empfindlichen Ohren. Daumenschlaufen und integrierte Kapuzen sind also nützliche Features, auf die du beim Kauf achten solltest.
Helle Farben reflektieren einen großen Teil der Strahlung. Gerade bei viel Sonnenstrahlung ist das von Vorteil. Eine lockere und weite Passform erhöht den Komfort, verbessert den Wärmeaustausch und reduziert den Wärmestau unter der Kleidung.
Während in den klassischen Wanderregionen Europas meist T-Shirts und Wanderhemden im Karomuster getragen werden, bieten langärmlige Sun Hoodies oder Shirts zahlreiche Vorteile, die leider von der breiten Masse noch wenig erkannt worden sind.
Ich selbst trage seit Jahren unterschiedlichste Varianten an langärmligen Sonnenschutzoberteilen.
Tipp: Sollte dein Langarmshirt keine integrierte Kapuze haben, kann auch ein helles Bandana, getragen unter einer leichten Mütze, ein adäquater Sonnenschutz für den Kopf sein.
3. Rain Shorts – kurze wasserdichte Regenhosen
Wer den PCT komplett wandert, erlebt in der Regel nur sehr wenige bis gar keine Regentage. Der Trail verläuft durch warme bis heiße Regionen mit sehr wenig Sommerniederschlag.
Einzig der Endspurt auf einer üblichen North-Bound-Wanderung durch den Bundesstaat Washington birgt ein allgemein höheres Risiko für größere Niederschlagsmengen, insbesondere gegen Ende der Wandersaison (September, Oktober).
Die Chancen stehen also gut, dass du deine Regenkleidung am PCT sehr selten oder gar nicht benötigst. Ich selbst habe auf insgesamt rund 4.750 km entlang des PCT lediglich eine Handvoll Regentage erlebt (Zeitraum Anfang Mai – Ende August).
Angesichts der im Normalfall hohen Temperaturen und der geringen Niederschlagswahrscheinlichkeit verzichten die meisten Thruhiker auf schwere Regenkleidung und setzen auf Alternativen. Eine gute Alternative zu konventioneller Regenkleidung zeichnet sich dadurch aus, dass sie trotzdem einen grundlegenden Schutz gegen die Elemente bietet, möglichst leicht und einfach in der Anwendung ist und darüber hinaus einen Multi-Use-Ansatz verfolgt, also mehrere Aufgaben in einem Ausrüstungsstück erledigt.
Insbesondere unter Bedingungen wie jenen am Pacific Crest Trail sind kurze Regenhosen, wie z. B. die Swallow UL Rain Shorts von Tidy Gear, eine gute Alternative zu klassischen Regenhosen oder Regenröcken. Kurze Regenhosen sind leichter als lange Regenhosen, bieten mehr Bewegungsfreiheit, sind einfacher und schneller an- bzw. auszuziehen, sind dank der kurzen Hosenrohre besser belüftet und bieten dennoch einen ausreichenden Wetterschutz für die sensibelsten Beinpartien (bei höheren Temperaturen, wie sie üblicherweise am PCT vorherrschen, ist das Gesundheitsrisiko, das von nassen Unterschenkeln ausgeht, meist nicht vorhanden).
Rain Shorts werden einfach über der kurzen Hose oder der Unterwäsche getragen. Außerdem bieten sie bei trockenem Wetter, getragen als zusätzliche Lage, zusätzlichen Schutz vor Wind und geben ein kleines Stück Extrawärme.
Am Waschtag, wenn die restliche schmutzige Kleidung in der Waschmaschine rotiert und du auf deine Wäsche wartest, kann eine Rain Shorts als bequeme und blickdichte Kleidung getragen werden.
Ich selbst verwende auf Weitwanderungen in trockenen und warmen Regionen, wie beispielsweise am PCT, kurze Regenhosen.
Tipp: Hier findet du einen Beitrag in dem ich erkläre wieso ich mittlerweile fast nur mehr kurze Regenhosen (Rain Shorts) trage.
4. Rucksack Liner – wasserdicht & ultraleicht
Ein Rucksack Liner ist eine wasserdichte Innenhülle für deinen Rucksack. Während in Europa die meisten Wanderer auf Rain Cover (Regenhüllen oder Regencover) setzen, sind diese auf dem PCT und anderen Langstreckenwanderwegen in den USA eher unüblich. Der Grund?
Regencover schützen den Rucksack nicht von allen Seiten, sondern lassen Schwachstellen offen. Bei starkem Regen kann Wasser, durch die nicht von der Regenhülle abgedeckten Teile des Rucksacks eindringen – ein Problem, das Du mit einem Rucksack Liner vermeidest.
Ein Rucksack Liner hingegen schützt deine Ausrüstung von innen – zuverlässig, leicht und unkompliziert. Er wird wie ein Sack in deinen Rucksack gestopft und dann oben zu gekrempelt. Egal, wie stark der Regen ist oder wie viel Staub durch den Wind in deinen Rucksack gelangt, deine Ausrüstung bleibt trocken und sauber.
Weil Rain Cover nicht zu 100% schützen, verpacken viele klassische Wanderer ihre Ausrüstung im Rucksackinneren zusätzlich in Dry Bags (Trockensäcke, wasserdichte Packsäcke). Regenhüllen und Dry Bags sind meist teuer. Gepackte Dry Bags nutzen das Volumen im Rucksack oft nicht ideal aus. Raincover und Dry Bags sind verhältnismäßig schwer, da meist mehrere Varianten miteinander kombiniert werden (z.B. Raincover und 2-3 Dry Bags im Rucksack).
Viele Langstreckenwanderer in den USA verwenden einfache Müllsäcke oder sogenannte Trash Compactor Bags als Liner. Im Vergleich zu normalen Müllsäcken sind dezidierte Liner aus z.B. PE-LD robuster und verfügen meist über zusätzliche Vorteile gegenüber Müllsäcken aus dem Supermarkt (z.B. bessere Form, Transparenz, Lebensmittelechtheit, usw.)
Rucksack Liner sind ultraleicht und beginnen ab ca. 30 Gramm. Sie sind absolut wasserdicht, kostengünstig und bei sorgsamem Umgang auch ausreichend langlebig. Durch ihre Form nutzen sie das Volumen in deinem Rucksack perfekt aus. Außerdem sind sie individuell kürz- und anpassbar. Teilweise gibt es sie sogar in unterschiedlichen Größen (wie z.B. die Rucksack Liner von Tidy Gear).
Rucksack Liner sind schützen allerdings nicht gegen Untertauchen, achte also darauf, dass kein Wasser über die Öffnung von oben eindringt.
Ich selbst verwende auf meinen Weitwanderungen ausschließlich diese wasserdichten Rucksack Liner in unterschiedlichen, dem Zweck angepassten, Größen.
5. UV-Sonnenschutzhandschuhe
UV-Sonnenschutzhandschuhe sind ein unterschätztes, aber äußerst nützliches Ausrüstungsstück für den Pacific Crest Trail. In sonnenintensiven Regionen wie der Wüste Südkaliforniens oder den hochgelegenen Abschnitten der Sierra Nevada sind sie ein unverzichtbarer Schutz gegen schädliche UV-Strahlen. Besonders die Handrücken, die oft starker Sonnenstrahlung ausgesetzt sind (umso stärker wenn du Trekkingstöcke verwendest), bleiben durch die Handschuhe zuverlässig vor Sonnenbrand geschützt und langfristigen Hautschäden bewahrt.
Neben ihrem effektiven Sonnenschutz bieten UV-Handschuhe einen praktischen Vorteil: Sie machen das wiederholte Auftragen von Sonnencreme überflüssig, was einerseits Gewicht spart und andererseits ein saubereres und angenehmeres Gefühl auf der Haut bedeutet – zwei Faktoren, die bei einer Weitwanderung wichtig sind. Die Handschuhe bestehen aus ultraleichten, atmungsaktiven Materialien, die für hohen Tragekomfort sorgen und teilweise sogar einen kühlenden Effekt auf der Haut haben (z.B. Active Ice Technologie). Oft haben sie zusätzlich verstärkte Handflächen, was besonders bei Verwendung von Trekkingstöcken hilfreich ist.
Sonnenschutzhandschuhe sind besonders in den USA bei Langstreckenwanderern beliebt, während sie in Europa oft noch belächelt werden. Ich selbst habe auf meinen Wanderungen mit UV-Sonnenschutzhandschuhen bisher positive Erfahrungen gemacht und kann sie für Trails mit hoher Sonneneinstrahlung nur empfehlen. Ich selbst bevorzuge Modelle mit halblangen Fingern, da ich so z.B. mein Smartphone unterwegs bedienen oder andere filigrane Dinge erledigen kann.
Tipp: Auch viele Wassersportler wie Paddler oder Fischer schwören auf UV-Handschuhe (auf dem Wasser ist die UV-Belastung, ähnlich wie in Wüsten- oder Höhenlagen, sehr hoch). UV-Handschuhe findest du im Handel dadurch fast leichter in der Wassersportabteilung als in der Wanderabteilung.
Fazit
Auf einer Langstreckenwanderung wie dem PCT zählt jedes Gramm, jede Funktionalität und jede Möglichkeit, dein Leben unterwegs einfacher zu gestalten. Die fünf vorgestellten Ausrüstungsgegenstände – Trail Gaiters, Sun Hoodies, kurze Regenhosen, Rucksack Liner und Sonnenschutzhandschuhe – bieten dir genau das. Sie sind leicht, praktisch und bewährt.
Auch wenn sie in Europa noch nicht zum Standard-Repertoire gehören, solltest du ihnen definitiv eine Chance geben. Vielleicht entdeckst du dabei, wie viel einfacher und angenehmer Wandern sein kann, wenn du dich auf innovative Lösungen einlässt, die genau für die Anforderungen einer Langstreckenwanderung entwickelt wurden.
Hast du schon Erfahrung mit einem dieser Gegenstände gemacht? Oder gibt es vielleicht andere in Europa relativ unbekannte Ausrüstung, die du auf keinen Fall missen möchtest? Teile es in den Kommentaren!
Deine Unterstützung
Wenn dir meine Berichte gefallen und du meine Arbeit bzw. die Kosten für Hosting und laufenden Betrieb unterstützen willst, freue ich mich über einen Kaffee: https://ko-fi.com/wegalsziel
Du kannst mich auch unterstützen, indem du meine Outdoorprodukte in meinem Webshop für ultraleichte Outdoorausrüstung kaufst: www.tidygear.at
Gerne kannst du mir auch auf anderen Kanälen folgen:
YouTube – www.youtube.com/@wegalsziel
Instagram – www.instagram.com/wegalsziel
*Affiliate Links: Einige Produkt-Verlinkungen auf dieser Seite sind sogenannte Affiliate Links, für die ich eine geringe Provision erhalte, falls du einen Artikel über diesen Link kaufst. Für dich fallen keine Extra-Kosten an. Dies hilft mir bei der Kostendeckung dieses Blogs.