Wir haben den 50 km Marsch gemeistert und 7.165 € an Spenden gesammelt

Erfolgreicher Abschluss unserer Spendenaktion

von Weg als Ziel

Wir haben es geschafft. Unser 4er-Team hat den Megamarsch in Freiburg am 30. September 2023 erfolgreich gemeistert. Die 51 Kilometer lange Strecke haben wir in knapp unter 10 Stunden zurückgelegt und dabei auch noch 1.200 Höhenmeter überwunden. Somit haben auch wir unser Versprechen gehalten und unsere „Gegenleistung“ für die von uns initiierte Spendenaktion bzw. eure Spenden erbracht. Insgesamt konnten 7.165 € für den guten Zweck gesammelt werden.

Erfolgreiche Spendenaktion

Unser Zieleinlauf in Freiburg markiert nun auch das Ende unserer erfolgreichen Spendenaktion für den Verein „Geben für Leben„. Vor rund zwei Monaten haben wir mit der Organisation gestartet und zu Spenden für den guten Zweck aufgerufen. Genau 7.165 € konnten wir in dieser Zeit sammeln. Selbst während des 50 km Marschs wurde noch von anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern gespendet und mit ihnen über das wichtige Thema der Typisierung für Stammzellenspenden gesprochen.

Selbst während des 50 km Marschs selbst gehen noch Spenden ein. Unsere Freude darüber ist groß.

Selbst während des 50 km Marschs selbst gehen noch Spenden ein. Unsere Freude darüber ist groß.

Dank an alle Spenderinnen und Spender

Das Erreichen der beachtlichen Spendensumme wäre nicht ohne viele großzügige Unterstützerinnen und Unterstützer möglich gewesen.

Ein spezieller Dank gilt unseren Sponsoren:

T-Shirt unserer Spendenaktion inkl. der Logos unserer Sponsoren

T-Shirt unserer Spendenaktion inkl. der Logos unserer Sponsoren

Ein großer Dank gilt auch den zahlreichen privaten Spenderinnen und Spendern. Danke für eure Unterstützung und das Vertrauen.

Lenz Products hat uns freundlicherweise mit Socken und Funktionsunterwäsche ausgestattet.

Mit dem gesammelten Betrag können jedenfalls die Laborkosten für knapp 180 Typisierungen gedeckt werden. Jede Typisierung bedeutet Hoffnung und eine Chance auf ein Überleben für Personen, die auf eine lebensrettende Stammzellenspende angewiesen sind.

Dank an das Team

Danke auch an das ganze Team. Insbesondere für den Gedankenanstoß zu dieser Aktion und die Anmeldung zur Veranstaltung noch zu einer Zeit, als Dominik sich einer intensiven und langen Chemotherapie unterziehen musste. Damals war es ungewiss, ob Dominik überhaupt ansatzweise in der Lage sein würde, an der Veranstaltung teilzunehmen. Aber der Gedanke daran bedeutete Hoffnung und den Glauben an Dominiks Überleben, an seine Resilienz und seine Fähigkeiten als Langdistanzausdauersportler.

Dominik selbst war sich nicht sicher, jemals wieder eine solche Leistung erbringen zu können. Aber eine Tafel im Ziel nach 51 km erinnerte das gesamte Team daran, niemals im Leben aufzugeben: „It always seems impossible until it’s done“.

Danke für den Willen und die Motivation, mitzumachen. Aber speziell auch für das Durchhaltevermögen und die Leidensfähigkeit während der gesamten Distanz. Denn so kurzweilig es im motivierten Team war, eine Distanz von 50 km zu Fuß zurückzulegen, erfordert ihren physischen und mentalen Tribut. Aber bekanntlich ist geteiltes Leid nur halb so groß. Auch der Gedanke an die unendlich größeren Strapazen betroffener Personen ließ alle im Team weitergehen.

Gute Stimmung im Team. Trotz der Anstrengungen sind alle gut drauf.

Gute Stimmung im Team. Trotz der Anstrengungen sind alle gut drauf. Im Bild: Tina, Tobi und Tobi.

Von der Chemotherapie zum Megamarsch

Dominik persönlich bedankt sich für die zweite Chance, die er erhalten hat. Für die Möglichkeit, weiterhin Dinge zu tun, die er liebt, wenn auch nicht in der Intensität wie vor seiner Diagnose. Vor genau einem Jahr, am 1. Oktober 2022, absolvierte Dominik, ebenfalls im schwäbischen Schwarzwald, seinen letzten Ultratraillauf. Die damals knapp 60 km Laufstrecke beendete er damals sogar als Erster seiner Altersklasse. Zum ersten Mal am Podest, es war eine bittersüße Premiere. Denn danach ging es Schlag auf Schlag. Nur anderthalb Monate später erhielt er die Diagnose AML (Akute Myeloische Leukämie) und musste mit der Chemotherapie starten. „Ich habe lange nicht mehr daran geglaubt, dass ich exakt ein Jahr nach meiner letzten Laufveranstaltung, an ähnlicher Stelle, wieder eine lange Distanz zu Fuß zurücklegen werde“, deswegen:

„Danke für das Geschenk des Lebens und die zweite Chance!“

Das gesamte Team hofft, dass die Spendeneinnahmen möglichst viele zweite Chancen für andere Betroffene ermöglichen.

Wir freuen uns natürlich auch nach Abschluss unserer Aktion über weitere Spenden zugunsten des Vereins „Geben für Leben„.

 

Im Zielbereich werden wir daran erinnert das Nichts unmöglich ist. Im Bild: Dominik

Im Zielbereich werden wir daran erinnert das Nichts unmöglich ist. Im Bild: Dominik

 

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